«Es ist doch so», holte Z. aus, «dass die Kunst das Wesen der Dinge erfassen will, und nicht die Dinge selbst. Wie ist es nun zum Beispiel beim Glück, bei der Weisheit? Geht es nicht auch hier darum, das Wesen des Glücklich-Seins und das Wesen des Weise-Seins zu verstehen, zu erfassen?»